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Worte der Macht
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  (Pallyndina 3, 2013, IT 5250) nach unten unten

Die Ereignisse

Agameda lädt erneut zu ihrer Verlobungsfeier ein. Neben den Eingeladenen erscheinen noch viele andere, die diesmal auf Straßen ins Land kamen - der Gott der Tore ist wütend, die Portale führen ins Nirgendwo. Sein unglücklericher Priester trägt eine offene, nicht heilende Wunde in seinem Gesicht.
Agameda und die Priesterin der Naruvarda bitten die Gäste, einen verbrecherischen Antimagier dingfest zu machen, der das letzte Mal seinen Häschern entkam. Der Schurke hat inzwischen auch eine kleine Anhängerschar gegen die Herrscherin aufgewiegelt. In einem Kampf gegen die Aufständischen wird der Xcharusethi getötet, aber der wütende Gott prügelt ihn geradezu wieder in seinen Körper, der dann von einem der Anwesenden geheilt wird.
Trotz allem sind die Gäste unentschlossen, da sie nicht verstehen, daß Antimagie im Land illegal ist. Auch ein hohes Kopfgeld scheint sie nicht zu begeistern. Eine Einheimische gibt zu bedenken, daß der Aufrührer mit seinem Tode zum Märtyrer würde. Agameda und die vier Priester bleiben jedoch unerbittlich, und er wird schließlich gefangen und hingerichtet. Diesmal ist der unglückliche Xcharuseth-Priester zur Stelle und fängt seine Seele auf, wobei ihm eine Besucherin mit einem Artefakt unterstützt.
Wiederum taucht der Geist einer Frau auf, die offenbar irgendwo gefangen ist und sogar ihren Namen vergessen hat. Die Gäste rätseln, ob der Geist etwas mit dem Antimagier zu tun hat. Ein Bild in einer Schatztruhe identifiziert die Geisterfrau als Iphinoe, Agamedas Mutter - diese soll angeblich im Marrwald umgekommen sein.
Nach einigem Hin und Her wird ein magisches Verlies gefunden, in welchem Iphinoes Körper liegt, und seine Verriegelungen geknackt. Im Verlies wacht jedoch der ehemals menschliche Kerkermeister Zadon über Iphinoes sterbliche Hülle. Zadon hat es sich, wie der anwesende Xcharuseth-Priester, mit dem Gott der Portale verscherzt und schmort nun hier. Nach fruchtlosen Gesprächen wird Zadon getötet und das Verlies zerstört. Eilfertig fängt der Xcharuseth-Priester auch Zadons Seele auf.
Aber Iphinoes Körper ist seelenlos, ihr verwirrter Geist steckt in einem anderen Gefängnis, das nur von Mundanen betreten werden kann. Nur dem Xcharuseth-Priester gelingt es mit Hilfe seines Gottes, sich in den Raum zu teleportieren. Auch innerhalb dieses Kerkers sind Hindernisse zu überwinden, leider finden die Besucher nicht heraus, wie sie ihre magisch begabten Gefährten in das Verlies bringen können.
Bevor die Gäste zu dem eigentlichen Seelengefängnis vordringen können, erscheint Astul. Er und sein Bruder Xcharuseth haben ein kurzes Zwiegespräch: Astul zeigt sich sehr besorgt, er warnt seinen Bruder, sich nicht zu übernehmen. Natürlich lacht Xcharuseth ihn aus, schließlich zieht Astul sich zurück. Als die Anwesenden das Gefängnis öffnen wollen, werden sie von zwei Paradoxgeistern angegriffen. Sie können entkommen, wobei ihnen Xcharuseth hilft, indem er einen der Geister verzehrt- was ihm aber nicht so gut bekommt.
Nun ist wiederum der Xcharuseth-Priester zur Stelle und fängt auch Iphinoes Seele ein.
Leider ist das noch kein Grund zum Feiern: Agamedas Verlobter wird von Abgesandten seiner Mutter, der Fürstin Kleodais von Berekteia, als Leiche hereingetragen. Kleodais behauptet, Agameda selbst habe ihren Verlobten vergiftet. Agamedas Hauptmann wird im anschließenden Ehrenduell fast getötet, da der Champion von Kleodais mit einer vergifteten Waffe kämpft. Der Gesandte und seine Gefolgschaft wird vor Gericht gestellt. Während der Verhandlung wird klar, daß Kleodais eine sehr üble Herscherin ist. Der Gesandte hat Angst um seine Familie, sollte er seiner Herrin nicht die richtige Botschaft überbringen. Als Agameda ihm verspricht, seiner Familie zur Flucht zu verhelfen, läuft er zu Agameda über.
Damit sind alle Gefahren beseitigt. Xcharuseth ist zufrieden, als Zeichen seiner guten Laune heilt er seinen Priester und die Gäste können nach ihrem Wunsch durch Portale ausreisen.




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